10 Dinge, die Sie nicht über Rolex wussten

Rolex ist ohne Zweifel die am meisten anerkannte Uhrenmarke der Welt. Diese weltweite Anerkennung ist das Ergebnis jahrzehntelanger Erfolge in verschiedenen Bereichen. Die 10 wichtigsten Dinge, die wir über Rolex wissen sollten, werden in den nächsten zehn Posts von uns veröffentlicht.

1.  Wilsdorf und Davis

1905 gründeten Hans Wilsdorf und sein Geschäftspartner und Schwager Alfred Davis Wilsdorf & Davis Ltd. in London. Im Jahr 1908 registrierte Wilsdorf die Marke "Rolex" und eröffnete ein Büro in La Chaux-de-Fonds, Schweiz. Das Unternehmen wurde 1915 offiziell in Rolex umbenannt. Es gibt verschiedene Geschichten über die Herkunft des Rolex-Namens, die anscheinend von Wilsdorf selbst nicht bestätigt wurden. Eine davon ist, dass Rolex eine Art Portmanteau der französischen Phrase horlogerie exquise ist. Unabhängig von der Geschichte, ist es sicher zu sagen, dass der Name sicherlich aufging.

2.  Patente und Premieren

Rolex behauptet, oder wurde zugeschrieben, eine breite Palette von Uhrmacherpatente und Premieren. Hier ist eine Auswahl:

Im Jahr 1910 erhielt eine Rolex als erste Armbanduhr der Welt das Schweizer Zertifikat für Chronometerpräzision, verliehen vom Offiziellen Watch Rating Center in Biel. Im Jahr 1926 patentierte Rolex die erste wasserdichte Uhr, bekannt als die berühmte Oyster.

Die Datejust wurde 1945 kreiert und war die erste Armbanduhr mit Automatikaufzug, die das Datum in einem Fenster auf dem Zifferblatt anzeigte. Rolex war auch die erste Uhr, die 1947 die Schallmauer am Handgelenk des Piloten Chuck Yeager durchbrach.

Im Jahr 1953 brachte Rolex den Submariner auf den Markt. Es war die erste Taucheruhr, die bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht war. Im selben Jahr erreichte Rolex den Gipfel des Mount Everest.

1960 war Rolex das erste Unternehmen, das eine Uhr auf den Boden des Challenger Deep im Marianengraben schickte. Im Jahr 1967 patentierte Rolex das Helium-Auslassventil.

Rolex war 1985 die erste Marke, die 904L Edelstahl verwendete.

Rolex ist auch dafür bekannt, eine Reihe markenrechtlich geschützter Namen für seine Innovationen zu kreieren. Dazu gehören Twinlock und Triplock wasserdichte verschraubte Kronensysteme. Parachrom ist ein Material, das von Rolex für den Einsatz in Spiralfedern entwickelt, patentiert und hergestellt wurde. Everose ist ein 18 Karat Roségold, das von Rolex in seiner eigenen Gießerei entwickelt, patentiert und hergestellt wurde. Das Paraflex-Stoßdämpfersystem schützt die Bewegung vor Stößen.

3.  Kew A Zertifikate

Vor langer Zeit, als Schiffe sich auf Marinechronometer zur Navigation beschränkten, war die Genauigkeit der Zeitmessung für Seeleute ein Hauptanliegen. Die Hersteller sandten ihre feinsten handgemachten und handeingestellten Marinechronometer, die an astronomischen Observatorien, wie Neuchâtel, Genf, Besançon und Kew getestet werden sollten. Jedes Observatorium wandte seine eigenen Standards an, Kew sollte das strengste von allen anwenden. Die Tests waren sehr anspruchsvoll, die heutigen Tests bei COSC hätten keine Chance. Seit Jahrzehnten bestanden nur handeingestellte Marinechronometer mit Rasten- oder Chronometerhemmungen die Tests. Bei Kew erhielten Chronometer, die besonders gut abschnitten, ein Zertifikat der A-Klasse.

1914 erhielt eine @Rolex-Armbanduhr das erste Kew A-Zertifikat für eine Uhr dieses Typs. Während der 1940er Jahre reichte Rolex eine Reihe von 145 kleinen Uhrwerkbewegungen für Kew zum Testen ein. Zur Überraschung von fast allen, 136 (ja, Sie lesen richtig)! 136 der Bewegungen erhielten Kew A Zertifikate. Die von Rolex eingereichten Werke gehörten zu den billigsten, die es produzierte - 10 ½ Jäger, obwohl jeder mit Standardproduktionswalzen und -hemmungen ausgestattet war, die für ein anderes Uhrwerk bestimmt waren, was die "Kew A" -Bewegungen zu einer Art Hybrid machte. Diese Bewegungen wurden speziell von Hand ausgeführt, und jeder wurde von Rolex 'Meisteruhr, Jean Matile, angepasst. Die meisten Bewegungen wurden in Stahl verwendet, wie die 32 mm Oyster Speedking Uhren, während 24 der Uhrwerke in 34 mm Goldkoffern platziert und als Modell 6210 verkauft wurden. Sie haben richtig geraten,

4.  James Bond

Rolex hat enge Beziehungen zu einer Vielzahl von Prominenten aus dem wirklichen Leben, aber die berühmteste Verbindung kann mit dem fiktiven Charakter, dem Agenten selbst, James Bond, sein. Rolex-Sammler unterscheiden sich in einigen Details, um welche Rolex-Modelle es in welchen Filmen gab, aber es steht fest, dass Ian Fleming in seinen ursprünglichen 14 Bond-Büchern nur eine Marke als 007-Rolex erwähnte. Als James Bond also von Büchern auf die große Leinwand wechselte, trug er natürlich Rolex. Die Quellen unterscheiden sich ein wenig davon, welche Modelle in welchen Filmen auftauchen, aber es scheint sicher zu sein, dass Rolex in diesen Bond-Filmen erschienen ist: Dr. No, aus Russland mit Liebe, Goldfinger, Donnerkiel, im Geheimdienst Ihrer Majestät, Live und sterben lassen, Mann mit dem Goldenen Gewehr und Lizenz zum Töten.

Die Beziehung produzierte eine Uhr, die den Sammlern als "James Bond Sub" bekannt ist. Die meisten stimmen darin überein, dass diese Bezeichnung zum ref gehört. 6538, die von 1954 bis 1959 produziert wurde. Einige beziehen sich auf alle frühen Submariner ohne Kronenschutz als James Bond Subs. Wie auch immer Sie sich entscheiden, eine legendäre Uhr wurde geboren.

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