Omega Speedmaster Dark Side of the Moon keramischen Uhr 311.92.44.51.01.003

Die Omega Speedmaster Dark Side of the Moon debütierte im Jahr 2013 war ein sofortiger Erfolg mit Fans Omega getroffen. Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, bitte beachten Sie , dass Omega Moonwatch den Bereich in jedem der nächsten zwei Jahren erweitert (einschließlich dem Stück auch nach diesem vorgestellten ), aber das ist die eine , die die Begeisterung Speedmaster Moonwatch Keramik gestartet. Dieses Stück hat einen elastischen Riemen, beschichtetem Nylongewebe Nähte schwarz und schwarz Keramik Schnalle befestigt. Es ist eine großartige Uhr für jede Sammlung. Mehr Replik Omega Speedmaster Uhren .

Erstens: Was ist ein Jahreskalender? Eine Jahreskalenderuhr zeigt Wochentag, Datum und Monat an und unterscheidet zwischen den Monaten 30 und 31 Tagen. Das heißt, Sie müssen nur einmal im Jahr (Ende Februar) statt fünf Mal pro Jahr neu starten, wie es ein normaler Zeitplan tun würde. Ein ewiger Kalender stellt natürlich das Schaltjahr dar und erfordert daher keine Anpassung bis 2100. Ganz einfach, oder? Aber Sie werden überrascht sein zu erfahren, dass der jährliche Kalendermechanismus bis vor etwa zwei Jahrzehnten nicht auf einer Uhr gelandet ist.

Natürlich gibt es viele Optionen, die aus einer Vielzahl von Gründen ausgewählt werden können, wenn es um Ihre Entscheidung geht, einen Patek Annual Calendar zu erwerben. Präsentiert wird jetzt eine Auswahl von jährlichen Patek Philippe modernen Kalendern, getragen, die nur mit Ihrem Geschmack und Budget widerhallt.

Zuerst habe ich hier einen jährlichen Kalender Patek 5146J in einem Gehäuse aus Gelbgold 39 mm mit schwarzem Zifferblatt. Zusätzlich zu Tag / Datum / Monat, diese Uhr verfügt auch über eine Gangreserve-Anzeige (knapp 12) und Mondphase Öffnung knapp unterhalb der Mitte der Kugel. Ein historischer Hinweis, Austausch von 5035 von 5146 kam auch mit der Verwendung einer Phase Öffnung Mond anstelle ein subdial 24 Std in Kalender 5035. Die Bildschirm verwendet werden, mit den vier Tasten an den Seiten festgelegt eingekerbten des Uhrgehäuses.

Wir leben in der Welt der erschaffenen Bedürfnisse und einer von ihnen trägt zweifellos das Mobile, das am Handgelenk hängt. Die Veröffentlichung von Smartwatches war der Ausgangspunkt für ein Rennen in die Zukunft, dass, obwohl es derzeit keine Gläubigen gibt, die das Plakat des exklusiven Käufers intelligenter Uhren aufgehängt haben, die Wahrheit ist, dass es voraussetzt, ein Wendepunkt für ein Ziel, das sich nicht auf den Weg zu bringen scheint: Smartwatches sind die Uhr der Zukunft, aber wie bei E-Books und Büchern scheint sie die Luxusuhr nicht zu erschrecken. Warum?

Ja, es ist wahr, dass die Exporte von Schweizer Uhren vor einem Jahr zurückgegangen sind (etwas mehr als 3%), aber hat dies mit modernen Uhren zu tun? Wir glauben es nicht. Darüber hinaus sehen die großen Luxusuhrenfirmen keine Angst vor diesen Daten. Ulysse Nardin hat sich bei der Präsentation eines Great Deck Marine Tourbillon kein Haar zugezogen, denn es gibt nur 18 Einheiten auf dem Planeten und kostet etwa 270.000 Euro. Wenn die Ankunft der Smartwarches den Luxussektor erschrecken soll, lassen Sie Patrick P. Hoffman von ihm wissen.

Fendi wiederum, weder kurz noch faul, hat versprochen, ihre Preise zu erhöhen und sind nicht die einzigen Marken, die Neuheiten in ihren Entwürfen präsentieren wollten.

Die Ankunft von Smartwatches, was nimmst du an?

Dass keiner Ihrer Freunde eine Apple Watch hat, bedeutet nicht, dass niemand sie kaufen wird. Erst in der zweiten Jahreshälfte 2015 wurden mehr als 8,8 Millionen Exemplare verkauft , was bei der Schweizer Uhrenindustrie zu Beben führen kann.

Ja, es stimmt, Apple hat es verstanden, Technikliebhaber mit Mode-Liebhabern zu vereinen und arbeitet mit Unternehmen wie Hermes , spezialisiert auf Lederaccessoires, zusammen, um sich denjenigen zu nähern, die eine Apple Watch für zeigen Sie es und nicht exquisit für seine funktionalen Wunder.

Welche Uhren sind auf dem Ziel?

Stellen wir uns die Frage anders. Wer Luxusuhren kaufen? Ein Sektor von Produkten, der für niemanden erschwinglich ist, schafft gerade deshalb seinen Ruhm, weil er für niemanden erschwinglich ist. Wer Luxusuhren kauft, liegt nicht nur daran, dass sie sich das leisten können, sondern auch die Kunst, kleine Kunstwerke zu sammeln. Wir sprechen über Stücke mit einem Preis von mehr als 1.500 Euro . Die größten Verluste wurden bei Uhren beobachtet, die im Durchschnitt einen Preis ähnlich Apple Watch kosten (zwischen 200 und 500 Euro).

Luxus und Technologie gehen Hand in Hand?

TAG Heuer wollteder Situation aufstehen befriending Google und Intel und brachte seine auf den Markt TAG Heuer Connected , dasein bisschen unbemerkt in der Öffentlichkeit gegangen ist und versprach mehrals es geschafft hatmaterialisieren. Inzwischen Huawei und Swaroski machen auch die Runden versuchenModellen zu startendie mehr den LuxusSektor zu dem smartwatches ähneln.

Kurz gesagt, Smartwatches sind die Uhren der Zukunft und werden immer "präsent", und Luxusuhren, die im Laufe der Zeit immun sind, sind unsterblich für die Mode. Sammler werden ihren kleinen Schmuck nicht gegen eine Armbanduhr mit einem niedrigeren Preis austauschen, mit der sie ausgehen und rennen können. Oder stellst du dir vor, jemand kauft eine Patek Pilliphe um zu wissen, wie spät es ist? Unsere Prognose ist, dass auf dem Markt Platz ist. Sind die Großen durch die Ankunft der Smatwatches auf lange Sicht verwickelt? Die Mid-Range Uhren, kein Zweifel.

In der Carrera Collection sind wir jedoch Liebhaber des traditionellen, tickenden, im Uhrzeigersinn. In unserem Shop finden Sie gebrauchte Uhren von Firmen wie Neckmarine oder Gucci , die nicht eine Million Dollar kosten, aber die wir (und sicherlich auch Sie) lieben. Wenn Sie eine echte Uhr suchen, besuchen Sie unsere Website.

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