Es beschämt mich, ein militanter Kapitalist, der das Gesetz der Versorgung und der Forderung als sakrosankt wie die Zehn Gebote betrachtet, um die Preiserhöhung auf der Grundlage dieser Handelsregel zu hetzen. Aber spät, wie bei der Preisgestaltung von HiFi-Geräten und gewissen Weinen, geht es aus der Hand.
Für irgendjemand Bar ein Kommunist, ist es blendend offensichtlich, dass, wenn Sie eines von etwas haben und zehn Leute es wollen, haben Sie das Zeug einer Auktion. Bieten für ein Element ist die ehrlichste und echte Art, etwas zu bestimmen, was wert ist: Der Wert wird nicht von Artifice, Hype noch Werbung gesetzt. Es ist definiert durch unauslöschliche Begierde und die Möglichkeit, ihren Kauf zu realisieren.
Wer bin ich, um die begehrte Seele zu kritisieren, die eine extra £ 5k für ein geficktes Zifferblatt zahlt ? Entschuldigen Sie die Verwendung der Volkssprache, aber das ist alles ein "tropisches" Zifferblatt ist: verblasst, knackered, entsetzt. Nennen Sie es "Beweis der Provenienz" alles, was Sie wollen, aber Sie liegen zu sich selbst. Dieses Streben nach dem Beschädigten, und dann erhöht es auf ein Niveau der Erwünschtheit, macht die Kaiser die neuen Kleider scheinen wie maßgeschneiderte Jäger. Sprechen Sie über wahnsinnig.
Ich versuche, die Inflation zu verteidigen, ich glaube fest daran, dass das Angebot und die Nachfrage alles ist, und doch die absolute Rarität definiert es nicht so sehr, wie man sich vorstellen könnte. Wenn das der Fall wäre, würde der Sammler von Uhren mit Valjoux 72-Bewegungen mehr für Gallets bezahlen als für die Rolex-Cosmographs, die sie in hohem Maße übertreffen. Aber weil es exponentiell mehr Rolex-Sammler als Gallet-Fanatiker gibt, ist ein Superlativ-Gold-Gallets nur 0,3% der Preis eines typischen "Paul Newman" wert.
It wasn’t always like this, as investor-types are pleased to remind us. Once the values had some basis in reality. In a conversation this week with a hedge fund manager, who knows the watch biz, he and I both agreed that the industry may be sweating it and there is no doubt that new watches are in an oversupply situation, but even he couldn’t believe how vintage watches have produced greater returns than all but the luckiest of social media site sales, fine art or real estate in London or New York. Vintage watches are the new Ferrari GTOs.
Repeating the notorious inflation of Eric Clapton’s Daytona, which went from $50,000 to over $1.1m in little more than a decade, this week’s Phillips/Bacs and Russo Auction Five in Geneva saw an identical multiplication in value. The near-mythical Rolex “Bao Dai” ref. 6062 sold for $235,000 in 2002. 15 years later, the hammer went down at CHF4.3m, or roughly $5m. Now the highest price ever paid for any Rolex, the watch has the same worth as two fully-loaded Bugatti Chirons.
Really? I know which I’d rather have.
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