Jaeger-LeCoultre Reverso Uhr für Singapurs Raffles Hotel

Von all den vielen Tausenden von Hotels der Welt werden nur wenige zu einer Ikone für die Stadt oder das Land, in dem sie basieren. Betrachten Sie das Haiti Hotel Oloffson, das Burj Khalifa in Dubai (wie in MI4: Ghost Protocol) oder das Bellagio Hotel in Las Vegas. Dies sind Hotels, die internationale Set-Stücke und Rücktropfen, die einen Teil der visuellen Mindscape, dass viele Menschen haben für Orte, die sie nie besucht haben könnte geworden sind. Einige Hotels sind so langjährig, dass sie eine Säule für den globalen Tourismus in ihrer Region werden können. Singapurs Premierenbeispiel hierfür ist das Raffles Hotel, das bald sein 125-jähriges Jubiläum feiert und den Anlass mit einer Reihe von besonders gravierten Uhren von Jaeger-LeCoultre Reverso markiert.

Die Reverso ist seit über 80 Jahren und ist eine ausgezeichnete Wahl als Symbol für das 125-jährige Jahr des weltberühmten Raffles Hotel gedenken. Gegründet im Jahr 1887 und benannt nach Singapurs Gründer, Sir Stamford Raffles, hat das Raffles Hotel den Wind der Veränderung verwittert und hat so bewundernswert getan. Das Raffles Hotel wurde 1987 zum Nationaldenkmal erklärt und ist heute Gastgeber von Queen Elizabeth und Prince Phillip, spielte für Glen Close in der 1997er "Paradise Road" und erhielt während seiner beachtlichen Lebenserwartung buchstäblich unzählige Preise.

Jaeger-LeCoultre braucht wenig Einführung als eine der weltweit führenden Luxus-Uhrenmarken und es ist nicht schwer zu sehen, warum eines der weltweit besten Hotels wollen Verbindungen zwischen ihren Vermächtnissen zu ziehen. In diesem Fall ist die Verbindung eigentlich ziemlich oberflächlich mit interessierten Käufern, die in der Lage, zwischen zwei Modellen der Reverso, die die Rückseite ihres reversiblen Fall graviert haben, um zu zeigen haben "Raffles Hotel 1887-2012 Singapur" wählen. Die beiden Modelle sind die Reverso Grande Taille (ref 2708410) und die Damen Grande Reverso Lady Ultra Thin (ref 3208421). Das Modell der Herren wird von der handgewickelten Kaliber 822 angetrieben, während das Damenmodell das Quarzkaliber 657 trägt. Das Reverso ist ein hervorragendes Beispiel für den Unterschied zwischen Mode und Stil. Eine einfache Reverso hat keine Berücksichtigung von Trends, sondern es ist ein Produkt aus Design und Stil, die erfolgreich betreibt außerhalb viel Ebbe und Flut der Mode.

Für ihr 117-jähriges Jubiläum stellte Raffles 117 maßgeschneiderte Longines-Uhren her und wir glauben, dass sie sich für ihre 125., nicht nur mit JLC, sondern speziell mit dem Reverso, gut ausgesucht haben. Für ein Hotel, das 125 Jahre der jüngsten menschlichen Geschichte überlebt hat, muss es in der Lage sein zu ändern und zu wachsen, ohne seine Seele und die Lebensfreude zu verlieren, was ihn einzigartig macht. Während die Gravur ist nicht die meisten neuartigen noch kreativ von Designs, es macht eine einfache Verbindung zwischen dem Leben des Hotels und dem Vermächtnis der Reverso. Während Jahrzehnte der menschlichen Geschichte würde vorschlagen, dass auch gute Dinge oft zu einem Ende kommen, haben wir immer noch das Raffles Hotel und wir haben immer noch Uhren wie die Reverso. mehr sehen Replica Rolex Day Date und rolex uhren

Schweizer Uhren Magazin 'Montres Passion' Kronen Zwei Piaget Uhren Als Uhren des Jahres

Es ist schön, Ihren Geschmack zu validieren, vor allem durch Menschen mit solchen legendären Priss eine Schweizer Uhren Zeitschriften. Die Zeitschrift Montres Passion veröffentlichte erneut die Ergebnisse ihres jährlichen "Watch of the Year Award" (2008) und gab in einigen Kategorien regelmäßig Trophäenpreisen an mehrere Uhren. Allerdings wurde der Titel "Uhr des Jahres" und "beste Damenuhr" an Piaget Uhren verliehen. Beide Uhren, die ich sehr mag; Die Piaget Altiplano Petit Seconds (auch bekannt als Piaget Altiplano Exzentric Small Seconds) und die Piaget Magic Hours der Damen.
Die Kriterien für die beiden Uhren war sehr unterschiedlich. Herrenuhren werden basierend auf Stil, Mechanik und Praktikabilität beurteilt. Während Damen Uhren werden auf der Grundlage der Verwendung von Materialien, Schönheit und Einzigartigkeit beurteilt. Zum Beispiel, glaube ich nicht, dass die Uhr eines Mannes mit einem Quarzwerk würde es überall in der Nähe "Uhr des Jahres", aber das ist ok für eine Damenuhr.
Ich schrieb über die Piaget Altiplano Petit Seconds Uhr, wenn es zuerst kam aus einer Weile her. Ich hatte sehr schöne Dinge zu sagen, vor allem angesichts der interessanten Format der kleinen Sekunden. Der Gebrauch des Halbkreises, zum von Dimension hinzuzufügen war nett, und sogar heute ist es schwierig, genau zu identifizieren, was dieser Zusatz zur Uhr tut. Seit ich mein eigenes Prämiensystem auf aBlogtoRead.com erstellt habe, habe ich die Piaget Altiplano Petit Seconds mit einem aBlogtoRead.com Seal of Approval Award ausgezeichnet.

Die Uhr ist eine reine Luxusuhr durch und durch, bis hin zu den Grundlagen. Piaget, der Uhrmacher, baut die Kaliber 838P ganz im Haus. Während die Bewegung ist bloße Knochen Grundlagen bietet nur die grundlegende Zeit zu sagen, Funktionalität und manuell gefunden werden, ist es extrem dünn eine 2,5 mm dick, und ist schön gebaut. Die Gangreserve ist auch eine beeindruckende 60 Stunden. Wirklich ist das Design der Uhr absolute Gnade. Alles darüber schreit einfach klassische Einfachheit, ohne klassisch oder einfach zu sein. Ich fühle mich wohl sagen, dass dies eine wirklich zeitlos aussehende Uhr ist. Es hätte vor 100 Jahren gut ausgesehen und wird in 100 Jahren gut aussehen. Obwohl das Gehäuse nur 40mm breit ist, ist die Lünette so dünn, die Uhr erscheint größer. Als ich die Uhr persönlich sehen konnte, war ich sogar noch beeindruckt, als sie mich anstarrte. Die dünnen Hände, die zu den Denkzeitmarkierungen kommen, ist täuschend lesbar, während das understated 18k Weißgoldgehäuse nicht flaunt Luxus, aber noch etwas ist, das Sie dekadentes Tragen auf Ihrem Handgelenk glauben. Dann drehen Sie die Uhr um und erhalten einen tollen Blick auf die Rückseite; buchstäblich. Obwohl die Uhr so ​​dünn ist, war Piaget noch in der Lage, in einen Saphirboden für einen Blick auf seine schön dekorierte Bewegung zu passen. Alles in allem genehmige ich die Montres Passion und ihre Entscheidung, nicht nur die Piaget Altiplano-Kollektion zu feiern, sondern vor allem das Petit-Seconds-Modell. Die (ungefähr) $ 10,000- $ 15,000 Uhr ist etwas Besonderes für eine große Marke. Ich kann nicht bescheinigen, dass es die Uhr sein würde, die ich für Uhr des Jahres wählte, aber es ist sicherlich eine, die auf der kurzen Liste sein würde.

Die Damenuhr der Montres Passion des Jahres ging an eine kreative kleine Zahl namens Magic Hours. Die generische Name verbirgt sich die beeindruckende und dynamische Damenuhr, die wirklich passt alles, aber die sportlichsten von Anlässen. Innerhalb der Uhr ist ein kleines Quarzwerk, aber man würde es nie wirklich wissen, weil die Uhr keinen Sekundenzeiger hat. Ehrlich gesagt, würde eine mechanische Bewegung weg von dieser Fähigkeit der Uhr nehmen, so ansprechend zu sein. Alle Uhrenanpassungen erfolgen über eine Krone auf der Rückseite des Gehäuses, nicht auf der Seite.
Obwohl dies eine Frau Uhr ist, musste ich mit ihm spielen, während bei Neiman Marcus eines Tages. Die 18k Gold-Gehäuse ist sehr gut gebaut und die Diamanten sind geschickt platziert unter dem Saphirglas, um sicherzustellen, dass sie nicht immer ausfallen. Das Satin Tuch Riemen ist an den Fall befestigt, und würde eine sichere und bequeme Passform für jede Frau zu gewährleisten. Der wirkliche Kicker des Falles ist die Fähigkeit, ihn in drei Positionen zu verdrehen. Drehen Sie vorsichtig das gesamte Gehäuse und es sichert sich in drei Positionen wie dargestellt. Was dies bedeutet, ist radikal können Sie das Aussehen der Uhr und Gesicht zu ändern. Es ist ein einfacher Trick wirklich, aber meisterhaft in dieser perfekten kleine Frau die Uhr ausgeführt. Das Zifferblatt ist weiter mit fein graviert Maschinenarbeit und Linien, die jede Frau fühlen wird ihr wert, und dann einige dekoriert. Diese Uhr ist teuer natürlich bei etwa 20.000 Dollar, aber ehrlich gesagt ist ein guter Wert für das, was Sie bekommen. Betrachten Sie die solide Gold-Gehäuse, viele Diamanten, wunderbare Handwerkskunst, Designer-Namen und einzigartige Funktionalität, und Sie können nicht wirklich etwas anderes finden so schön für den Preis. mehr sehen Replica Rolex Daytona und schweizer rolex

Fake Omega Spezialitäten Museum Collection Gedenken an ein großes Vermächtnis

Replica Omega's Museum Collection spiegelt das edle Erbe einer großen Marke. Ausgezeichnete Uhren sind aus dem Museum - sie müssen mehr als fünfzig Jahre alt sein - und werden mit einer Neuauflage mit traditionellen Design-Exzellenz und OMEGA innovative zeitgenössische Uhrmacherei geehrt.

Hier ist eine Art der Sammlung. Das teure gefälschte Omega Museum Collection Nr. 8: "Racend Timer" verfügt über ein silbernes Opal-Zifferblatt mit überlagertem Pulsometer (rot) und Tachymeter (blau). Das 39 Millimeter-18K rosafarbene Goldgehäuse wird auf einem braunen ledernen Bügel dargestellt. Das COSC-zertifizierte Chronometer wird vom Co-Axial Kaliber 3201 angetrieben, und das polierte Gehäuse hat eine spezielle Museumsgravur und die limitierte Auflagen-Nummer. Diese Uhr wurde in einer auf 1949 Stück limitierten Auflage produziert.

Alle Details von Swiss made Kopie Uhren sind so speziell entwickelt, dass Sie nicht bereuen, die Uhren in erforderlich. mehr sehen rolex imitate und Hublot

Roboter...

Die Missus war in London vor ein paar Monaten, und .... ja, es ist, was ich aus London Post bekommen. :) und sie hat mir diese .....

Eine Kombination von Dingen, die ich mag, Roboter und Uhren / Uhren.

Fast zwölf ...

Roboterzeit, und rote ein an dem. Nett. Ich mag.

Benötigt eine Stromquelle und was kann besser sein als die, die ein Kaninchen kräftigt :)

Nun, wo ist die Tür in die Stromversorgung?

Überprüfen Sie, ob es funktioniert.

Funktionen? Zeit und Alarm.

Bereit, zu feiern.

Poseable, großartig. Wäre schöner, wenn es sich bewegen könnte, aber das würde zu viel verlangen.

Gummifüße, erhöhte Stabilität.

Eigentlich wollte sie mir etwas anderes, aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag ....

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TACS Automatic Vintage Lens

It is not uncommon to find watches drawn from the designs of dissimilar objects. In these pages, I've reviewed racing car watches, submarine watches, even espresso machine watches. At their best, themed watches capture the essence of the original object; but at their worst, they are campy caricatures. Bearing that in mind, I approached the camera-inspired TACS Automatic Vintage Lens with a healthy dose of skepticism. I'm glad I gave it a chance as the Vintage Lens has some clever elements that make it an enjoyable design exercise, even if it is perhaps a bit flawed as a wristwatch.

Yoshiaki Motegi of Japan is the creative talent behind TACS. He believes that design should embrace everyday elements. In this case, he has embraced vintage cameras. The connection between camera and watch seems odd at first, but makes sense when you consider how film cameras and mechanical watches are both analog devices in a digital age. In fact, a friend who recently returned from Japan told me he noticed that most shops that sell vintage watches there also sell vintage cameras, so perhaps the connection is even more obvious than I thought. 

The analog camera theme is apparent from the moment you open the box. The warranty card is the size of a 35mm slide and tucked into a little cardboard sleeve. The watch itself is shrouded with a protective leather cap - a lens cap, which is a pretty cool item with its embossed face and gold rivets. It almost seems a shame that it will likely only be used once. You could conceivably wear it with the watch as a hunter style protective cover, but that would be somewhat awkward. No, this is just for memorable presentation, and it certainly does the trick.  

Pop that cover and you will find a convincing replica of a camera lens. Under the domed sapphire crystal is a thick sapphire fish-eye with a wildly exaggerated curve. In its center is an aperture through which the movement and inner part of the black and gold baton hands are visible. The minute hand extends past the aperture and a third of it actually passes under the fish-eye. Below the second crystal is the dial's floor, which is black with two stepped rings and a recessed rectangle. The dome-within-a-dome is a tremendous effect, and it does feel like you are staring down the business end of an SLR, but it is not exactly easy to read. The hands are black and gold against the respective colors of the exposed movement and dial, but it really does not provide enough contrast for readability. The markings inside the dial are also photography themed like distance scales and aperture settings. They are another clever touch but provide no assistance in measuring time.

The bezel continues the illusion. It looks for all the world like a focus ring and being bidirectional without any detents, it feels like one too. The printing on its narrow insert also carries the theme. You don't normally see diameter printed on a watch bezel but you would on a camera lens, so it makes sense here. What it lacks, is any form of useful timing marker, so even though it rotates, the bezel serves no purpose.

The watch has a massive 47mm wide barrel-shaped case. Short, angular lugs limit its length to 51mm, which is just barely enough to fit my 6.5" wrist. The case has two layers of brushed and IP treated stainless steel: gold for the main body with a black upper section and case back ring. The topmost layer is set into the case and is highly textured with pale striations. It covers only three-quarters of the surface; the top left corner has a recess filled with a black decorative screw. A single, drilled crown guard pokes out below the polished and signed crown. At first, I thought it might have been a mounting tab for a hinged crown guard, but taking a step back, I noticed how it was mirrored by the black screw in the top left corner. I believe these are meant to look like the attachment points for a camera strap. 

The signed, push-pull crown is the only polished element on the watch. It has no texture to the edge, but its size makes it easy to grip. The Vintage Lens is hardly a tool watch, but it is sealed for 100m water resistance, which is probably far more than your old Nikon. 

In profile, the case is 16mm thick and decidedly angular, with sheer sides and hard edges. TACS wisely left the branding off the dial and committed it to an engraving between the lugs. The model number is on a plate affixed to the left side. This sizable chunk of steel straps on with an equally hefty 24mm Horween strap that tapers to a 22mm, screwed-in, Pre-V style buckle. The brown leather displays a pronounced pull-up effect when bent for a proper vintage look. 

The TACS is not just designed in Japan, it is made there as well, and carries a Japanese movement too; a 21 jewel Miyota 82S0 automatic decorated in gold with Geneva stripes and a skeletonized rotor. The mechanism is visible through both the dial and the display case back.

In the end, the watch is an intriguing novelty. It nails the camera look, that fish-eye dial is quite a sight, and it has some clever details, but it certainly trades form over function. The TACS Automatic Vintage Lens will list for about $550 with a Kickstarter price of $429. Look for the crowdfunding campaign to start around September 27.

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